Meditation

Was ist Meditation? Die uralte Weisheitslehre im modernen Alltag?

Meditation erhält in der Moderenen Welt einen wachsenden Stellenwert und ist gemeinsam mit verschiedenen Techniken der Achtsamkeit in aller Munde.

Was ist Meditation eigentlich?

Meditation ist eine universelle Lehre des Geistes, die in den verschiedensten Traditionen, wie dem Christentum, Hinduismus, Buddhismus oder Konfuzianismus eine bedeutende Rolle zur Verwirklichung des Selbst oder der innewohnenden Natur spielt. Die teilweise jahrtausendealten Meditationstechniken zielen über das Achtsamkeits- und Konzentrationstraining auf die Weiterentwicklung des Bewusstseins ab. Je nach Tradition gibt es unterschiedliche Meditationstechniken und Methoden, um die Klarheit des Geistes anzustreben und nachhaltig zu halten und zu vertiefen. Ein wesentliches Element der meditativen Techniken ist der bewusste Konzentrationsaufbau und das achtsame Steuern und Kontrollieren der Aufmerksamkeit im gegenwärtigen Moment. Dieser meditative Zustand wird auch als Stilles Verweilen bezeichnet, die Grundlage aller weiterführender Meditationstechniken.

Das regelmässige und beständige Üben von Meditation soll nachhaltige positive Effekte und Veränderungen im Denken, Erleben und Handeln bewirken, sodass leidverursachende und leidbringende Emotionen, Gefühle und Verhaltensmuster transformiert werden, um zufriedener und glücklicher zu sein. Wissenschaftliche Studien belegen eine gesundheitsfördernde und ganzheitliche Wirkung auf den Körper und Geist.

Um im Dschungel der vielfältigen und auch undurchsichtigen Angebote den Überblick zu behalten, ist eine gesunde Portion Unterscheidungskraft von wertvollem Nutzen. Nicht alles was als Meditation angeboten wird, ist wirklich Meditation.

Definition Meditation

Die Definition von Meditation ist die Praxis, den Geist auf ein bestimmtes Objekt oder eine Aktivität zu konzentrieren, um einen Zustand der Entspannung oder des Bewusstseins zu erreichen.

Wie meditiere ich richtig?

Um in die angestrebte Ruhe und Stille zu kommen, benötigt es für die Meditationspraxis Geduld und eine regelmässige aufbauende Übungspraxis. Der Körper und Geist werden sich einfacher den Zustand der Gegenwärtigkeit und Ruhe verinnerlichen, wenn die Schritte der Achtsamkeit stets im gleichen Ablauf Schritt für Schritt geübt werden.

  • Einen ungestörten und ruhigen Ort zur täglichen Meditation wählen
  • Lockere und angenehme Kleidung tragen
  • Eine angenehme Sitzhaltung einnehmen, um stabil und gleichzeitig entspannt zu verweilen
  • Den Körper in eine aufrechte Haltung führen, dabei die Wirbelsäule gerade halten, das Kinn leicht zur Brust gesenkt, die Schultern locker entspannt und die Hände unverkrampft im Schoss oder auf den Knien liegend
  • Schritt für Schritt über die vier Punkte der Achtsamkeit den Geist in die Meditation des ruhigen, stillen Verweilens führen
  • Die Ausgerichtetheit des Geistes halten und vertiefen, dabei aufkommende Gedanken vorbeiziehen lassen wie die Wolken am Himmel, nicht nach ihnen greifen oder sie ablehnen, die Stellung eines Betrachtenden oder Beobachtenden dabei einnehmen
  • Zehn bis fünfzehn Minuten die Fokussiertheit auf das Objekt der Meditation halten, vertiefen und immer wieder neu aufbauen, wenn die Konzentration verloren geht
  • Die Meditation über die vier Punkte der Achtsamkeit beenden

Wie oft und wann soll ich meditieren?

Um Meditation zu erlernen und die Wirkung und den Nutzen der Meditation vollumfänglich zu entfalten benötigt es eine regelmässige tägliche Meditationspraxis. Das tibetische Wort für Meditation Gom bedeutet auch sich gewöhnen. Durch das kontinuierliche Üben der Meditation gewöhnt sich der Geist an die innere stabile Geisteshaltung und die fokussierte Zentriertheit. Diese Grundelemente der inneren Haltung unterstützen den Effekt der Meditation, um negative Verhaltensmuster, Emotionen und Handlungen zu transformieren und einen stressfreien Alltag zu erleben.

Wenn die Sonne noch nicht aufgegangen ist und der Mond bereits untergegangen ist, wenn sich Tag und Nacht die Hand reichen, dann ist die beste Zeit für die Meditationspraxis. Vor allem am Morgen nach der Zeit des Schlafens und der Ruhe, ist der Geist noch unbewegt und klar von den Aktivitäten des Alltags. Zu dieser Zeit ist ein guter Zeitpunkt, um zu meditieren und den Tag aus der inneren Stille zu starten. Sollte die goldige Morgenstunde keine Option sein, ist es von Bedeutung individuell die beste Zeit für die eigene tägliche Meditation zu finden.

Wie lange meditieren?

Sich jeden Tag zehn bis fünfzehn Minuten Zeit nehmen, um zu meditieren, bietet eine gute Grundlage, um den positiven Effekt der Meditation Schritt für Schritt aufzubauen. Ein Anfänger muss seinen Körper und Geist zuerst an die Meditation gewöhnen, aus diesem Grund ist eine kürzere Meditation mit einer klaren Ausrichtung der Konzentration vorteilhafter und nachhaltiger.

Mit zunehmender Übung kann der Körper auch länger in der Meditationshaltung verweilen ohne dass die Beine einschlafen oder Körperteile schmerzen. Genau so kann auch der Geist eines geübten Meditierenden dauerhafter in der Zentriertheit und dem ruhigen Stillen verweilen verbleiben ohne in eine Dumpfheit oder Schläfrigkeit zu versinken. Die Länge einer Meditation richtet sich nach dem Vermögen des Meditierenden die Klarheit der einsgerichteten Meditation in einer Gradlinigkeit ohne Ablenkung zu halten.

Wie kann ich meditieren lernen?

Am einfachsten erlernt man die Meditation mit einer fachlich kompetenten Lehrperson der Meditation. Meditation erscheint im ersten Augenblick als einfach, doch die Umsetzung und konzentrierte Ausrichtung verlangt dem Meditierenden vor allem Geduld und Ausdauer ab.

Es ist von Bedeutung zu verstehen was Meditation bedeutet und auf welchen Grundprinzipien die Meditation aufgebaut und ausgeführt wird. Welche Grundhindernisse den Meditierenden davon abhalten regelmässig und ausdauernd zu meditieren und welche Störfaktoren während der Meditation ganz automatisch auftreten können.

Eine kompetente Meditationslehrperson führt und begleitet den Anfänger oder Fortgeschrittenen Schritt für Schritt den Fähigkeiten des Lernenden entsprechend. Dabei ist es von Bedeutung für das Weiterkommen die Grundbausteine der Meditation zu verstehen und täglich zu üben.

Schritt 1 – mit kurzen Meditationseinheiten starten

Die regelmässige Meditationspraxis wird bevorzugt mit kuren Einheiten von fünf bis zehn Minuten gestartet. Die Konzentrationsfähigkeit lässt meist rasch nach und die aufkommenden Gedanken stören eine ruhige Meditation. Durch das stete Üben des Konzentrationsaufbaus wird die Meditationsdauer automatisch verlängert und die Gedankenflut nimmt ab.

Schritt 2 – die Motivation und Entscheidung für einen Start in die Meditation

Jeder Neubeginn entsteht aus einem inneren Antrieb und der Motivation etwas verändern zu wollen oder sich weiterzuentwickeln. Die Motivation in die Meditation einzusteigen, ist ein entscheidender Aspekt, um die notwendige Ausdauer, Disziplin und Geduld mit auf den eigenen Mediationsweg mitzubringen.

Schritt 3 – Geduld, Ausdauer und Disziplin, die drei Eigenschaften für den Start

Geduld und Ausdauer sind Qualitäten, die vom Meditierenden mitgebracht werden müssen, um einen nachhaltigen Effekt und ein Weiterkommen in der Meditation zu realisieren. Erst das wiederkehrende regelmässige Üben der Meditationspraxis setzt die Bedingungen für einen zielorientierten Weg.

Schritt 4 – die geschulte Fähigkeit die Aufmerksamkeit und Konzentration zu halten

Die Fähigkeit die Aufmerksamkeit über eine längere Zeit auszurichten und zu halten, ist die Grundbasis der Meditation, die durch das regelmässige Üben nach und nach gestärkt wird. Die verschiedenen Methoden der Achtsamkeit unterstützen die Förderung der Aufmerksamkeit und Präsenz im gegenwärtigen Moment.

Schritt 5 – die richtige Körperhaltung einnehmen, um auf die Energieformen zu wirken

Die klassische Körperhaltung der Meditation ist in der Hauptsache auf einen geraden Rücken ausgerichtet. Ob sitzend im Lotussitz, Schneidersitz oder Fersensitz auf dem Boden oder auf einem stabilen Stuhl ist dabei nicht entscheidend. Wichtig ist, dass die Sitzhaltung dem jeweiligen Meditierenden angepasst ist und der Körper aufgerichtet verweilt.

Schritt 6 – den eigenen Atem erfahren und in die Achtsamkeitsmeditation einbeziehen

Die Kraft und die Natur des Atems zu erfahren ist ein zentraler Punkt in der Meditation. Dabei führt die Atemachtsamkeit Schritt für Schritt in eine vertiefte und fokussierte Meditation, weil der Atem genutzt wird, um den unruhigen Geist zu stabilisieren. Auch dient die bewusste Atemführung dem Loslassen, Umwandeln und Transformieren.

Schritt 7 – die Selbstwahrnehmung lernwirksam in die Meditationspraxis integrieren

Die Meditation der Achtsamkeit beinhaltet die Fähigkeit der Selbstwahrnehmung, um bewusster und aufmerksamer die Wirkung von Gedanken und Handlungen zu erkennen. Durch den Rückzug in eine innere stabile Mitte entsteht eine hohe Form der Entspannung, die Raum und Offenheit entstehen lässt.

Du kannst nicht verhindern, dass ein Vogelschwarm über deinen Kopf hinwegfliegt. Aber du kannst verhindern, dass er in deinen Haaren nistet.

Martin Luther

Yoga erfordert Geduld und Durchhaltevermögen. Es kann eine anspruchsvolle Praxis sein, die es erfordert, dass Sie sich mit Veränderungen auseinandersetzen und in Ihrem eigenen Tempo vorankommen. Die regelmäßige Praxis von Yoga bringt Ihnen bei der Gewöhnung an Unregelmäßigkeiten Kraft. Es ist wichtig, sich immer wieder ins Gleichgewicht zu bringen und aufzurappeln, wenn Sie mal zu lange pausieren.

Welche Arten der Meditation gibt es?

Es gibt viele verschiedene Arten von Meditation, und sie können alle auf unterschiedliche Weise praktiziert werden. Einige Menschen meditieren, indem sie sich auf ihren Atem konzentrieren, während andere sich auf einen Gegenstand oder ein Mantra konzentrieren.

Es gibt keine richtige oder falsche Art, Meditation zu praktizieren, und jeder kann es auf eine Weise tun, die für ihn oder sie am besten funktioniert.

Metta-Meditation

Metta-Meditation, auch als "Loving-Kindness-Meditation" bekannt, ist eine Art von Meditation, bei der man sich selbst und anderen Mitgefühl und Freundlichkeit entgegenbringt. Sie wurde ursprünglich im buddhistischen Kontext entwickelt, aber sie wird heute auch in anderen Traditionen praktiziert.

Die Metta-Meditation beginnt häufig damit, dass man sich selbst mit Güte und Mitgefühl begegnet, indem man sich selbst positive Affirmationen sagt oder sich vorstellt, wie man sich in einem warmen, goldenen Licht umgeben fühlt. Anschließend kann man sich darauf konzentrieren, dieses Mitgefühl auf andere Menschen auszudehnen, indem man sich vorstellt, wie man ihnen das gleiche Mitgefühl entgegenbringt.

Die Metta-Meditation kann dazu beitragen, negative Gedanken und Emotionen abzubauen und eine Haltung der Freundlichkeit und des Mitgefühls gegenüber sich selbst und anderen zu fördern. Sie kann auch helfen, Stress und Anspannung zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.

Zazen-Meditation

Zazen ist eine Form der Zen-Meditation, die aus dem Zen-Buddhismus stammt. Es ist eine Art der Meditation, bei der man in einer aufrechten Haltung still sitzt und den Atem beobachtet.

Beim Zazen wird empfohlen, in einer bequemen Haltung zu sitzen, die aufrecht, aber entspannt ist. Häufig wird eine halbe Kniebeuge in einem Sitzkissen oder auf einem Stuhl empfohlen. Die Hände werden häufig auf den Oberschenkeln oder im Schoß zusammengelegt, und der Blick wird nach unten gerichtet.

Beim Zazen wird empfohlen, den Geist auf den Atem zu fokussieren, ohne ihn zu kontrollieren. Wenn Gedanken auftauchen, werden sie einfach beobachtet und dann losgelassen, ohne dass man sich daran festhält. Das Ziel beim Zazen ist es, den Geist zu beruhigen und in den gegenwärtigen Augenblick zu bringen.

Zazen kann dazu beitragen, Stress und Anspannung abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Es kann auch dazu beitragen, die Fähigkeit zu fördern, sich zu konzentrieren und klare Gedanken zu formulieren. Es gibt viele Zen-Zentren und -Meditationsgruppen, die Zazen-Sitzungen anbieten. Sie können auch online nach Anleitungen und Ressourcen suchen, um Zazen zu Hause zu praktizieren.

Vipassana-Meditation

Kundalini-Meditation ist eine Art von Meditation, die aus dem Hinduismus und Sikhismus stammt und sich auf die Aktivierung und Steigerung der "Kundalini"-Energie konzentriert, die als spirituelles Potenzial in jedem Menschen gesehen wird.

Die Kundalini-Meditation kann durch verschiedene Techniken praktiziert werden, wie zum Beispiel das Wiederholen von Mantras, das Konzentrieren auf den Atem oder auf bestimmte Körperteile, das Singen von Gesängen und das Bewegen des Körpers durch Yoga-ähnliche Posen.

Das Ziel der Kundalini-Meditation ist es, die Kundalini-Energie zu wecken und sie durch die sieben Chakren (Energiezentren im Körper) nach oben zu führen, um die spirituelle Entwicklung zu fördern und eine tiefere Verbindung mit dem höheren Selbst zu erreichen.

Kundalini-Meditation kann dazu beitragen, das Bewusstsein zu erweitern, die Konzentration zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Sie kann auch dazu beitragen, Stress und Anspannung abzubauen und die emotionalen und mentalen Fähigkeiten zu stärken. Es gibt viele Ressourcen, die Anleitungen und Unterstützung bei der Praxis von Kundalini-Meditation bieten.

Transzendentale Meditation

Transzendentale Meditation ist eine Art von Meditation, die auf der Wiederholung eines persönlichen Mantras (eines Wortes oder einer Silbe) beruht, um den Geist zu beruhigen und in einen tiefen Entspannungszustand zu bringen. Sie wurde von Maharishi Mahesh Yogi entwickelt und wird heute weltweit praktiziert.

Bei der Transzendentalen Meditation wird empfohlen, zweimal täglich für etwa 20 Minuten zu meditieren. Man setzt sich bequem hin und wiederholt das Mantra in Gedanken, während man den Atem beobachtet. Wenn Gedanken auftauchen, werden sie einfach beobachtet und dann losgelassen, ohne dass man sich daran festhält.

Das Ziel der Transzendentalen Meditation ist es, den Geist zu beruhigen und ihn in einen tiefen Entspannungszustand zu bringen, der tiefer ist als der normale Wachzustand. Sie wird oft als Mittel zur Stressbewältigung und zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens eingesetzt. Es gibt viele Ressourcen und Zentren, die Unterstützung bei der Praxis von Transzendentaler Meditation anbieten.

Kundalini-Meditation

Kundalini-Meditation ist eine Art von Meditation, die aus dem Hinduismus und Sikhismus stammt und sich auf die Aktivierung und Steigerung der "Kundalini"-Energie konzentriert, die als spirituelles Potenzial in jedem Menschen gesehen wird.

Die Kundalini-Meditation kann durch verschiedene Techniken praktiziert werden, wie zum Beispiel das Wiederholen von Mantras, das Konzentrieren auf den Atem oder auf bestimmte Körperteile, das Singen von Gesängen und das Bewegen des Körpers durch Yoga-ähnliche Posen.

Das Ziel der Kundalini-Meditation ist es, die Kundalini-Energie zu wecken und sie durch die sieben Chakren (Energiezentren im Körper) nach oben zu führen, um die spirituelle Entwicklung zu fördern und eine tiefere Verbindung mit dem höheren Selbst zu erreichen.

Kundalini-Meditation kann dazu beitragen, das Bewusstsein zu erweitern, die Konzentration zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Sie kann auch dazu beitragen, Stress und Anspannung abzubauen und die emotionalen und mentalen Fähigkeiten zu stärken. Es gibt viele Ressourcen, die Anleitungen und Unterstützung bei der Praxis von Kundalini-Meditation bieten.

Fazit: Die Kraft der Meditation

Meditation fördert in Folge einer regelmässigen Anwendung die Achtsamkeit, Aufmerksamkeit, Selbstwahrnehmung und Konzentration. Dadurch können eigene Gedanken und Handlungen bewusster erkannt, reflektiert und nachhaltig verändert werden. Glück und Zufriedenheit entstehen aus einer inneren Haltung von Glück und Zufriedenheit. Die gedankliche und mentale Ausrichtung sind dabei matchentscheidend, um die innere Haltung zu kultivieren.

  • Was ist Meditation?

    Die Definition von Meditation ist die Praxis, den Geist auf ein bestimmtes Objekt oder eine Aktivität zu konzentrieren, um einen Zustand der Entspannung oder des Bewusstseins zu erreichen.

  • Schnelle Fortschritte in der Medidation

    Möchten Sie schnell Fortschritte erzielen? Verlangen Sie nicht zu viel von sich. Meditieren ist ähnlich wie das Lernen eines Musikinstruments: Wer nur einmal pro Woche übt, macht wesentlich weniger Fortschritte als jemand der täglich trainiert. Falls die Motivation mal fehlt, sollten Sie lieber kürzer aber regelmässig meditieren anstatt gar nicht.

Meditation - Alte Weisheit und moderner Lifestyle

Meditation folgt stets einer inneren Struktur – das war schon in alten Zeiten so.

Naomi King Yogalehrerin Meditationslehrerin und Achtsamkeitscoach
Naomi King

Der erste Schritt mit Yoga, Meditation und Achtsamkeit beginnt mit der inneren, fokussierten Ausrichtung: «Niemand kann die Brücke bauen, auf der ich über den Fluss des Lebens schreite, niemand ausser ich selbst.»